Luftreiniger gegen Staub und Milbenallergie

Airpura Luftreiniger bieten wertvolle Hilfe bei einer Staub- oder Milbenallergie, da sie den gesamten Staub und damit auch den Milbenkot aus der Raumluft herausfiltern. Natürlich müssen die Luftreiniger dafür mit leistungsfähigen Filtern ausgerüstet sein, denn Milbenallergien oder Allergien gegen Staub werden von feinsten Teilchen in der Atemluft ausgelöst. Diese verursachen lästige Allergie-Symptome wie tränende Augen, Husten, Niesen, Juckreiz oder Hals- und Kopfschmerzen.

Mit den hochwertigen Luftreinigern der Kleinfeldt GmbH können Sie am Arbeitsplatz oder zuhause wieder unbeschwert durchatmen. Mit hoher Leistung bei geringem Strombedarf reinigen diese Geräte die Raumluft von Staub und den Partikeln, die eine Milbenallergie auslösen

Luftreiniger mit HEPA-Filter filtern selbst feinsten Staub

Luftreiniger mit HEPA-Filter sind um ein Vielfaches effektiver gegen Staub und Milbenkot als Geräte, die nur mit einem einfachen Vorfilter ausgestattet sind. HEPA bedeutet „High Efficiency Particulate Air” und steht für eine Filterklasse, die mindestens 99,97 Prozent (HEPA 13) und bis zu 99,995 Prozent (HEPA 14) aller Schwebeteilchen aus der Luft entfernen kann. Da eine Milbenallergie von feinsten, inhalierten Partikeln ausgelöst wird, stellt das Reinigen der Luft eine wirksame Gegenmaßnahme dar. Luftreiniger mit HEPA-Filtern beschränken sich derweil nicht nur auf Staub. Sie filtern auch andere Partikel wie Pollen, Ruß oder Tierhaare aus der Raumluft. Werden zusätzliche Aktivkohlefilter nachgeschaltet, fangen moderne Luftreiniger sogar Feinstaub, Bakterien, Viren und Geruchspartikel ein, die als mikroskopisch kleine Aerosole durch die Luft driften.

Luftreiniger gegen Staub und Milbenallergie

Staub und Milben – Allergene in jedem Haushalt

Es ist sehr schwer, den Allergenen der Milbenallergie aus dem Weg zu gehen. In einem einzigen Gramm Hausstaub können bis zu 4.000 Milben enthalten sein. Diese winzigen Tiere ernähren sich von biologischen Überbleibseln wie den Hautschuppen und Haaren von Menschen und Haustieren. Der von den Milben ausgeschiedene Kot reichert sich ebenfalls im Staub an und gelangt über feine Staubpartikel in der Luft in unsere Atmung. Milbenkot kann bei manchen Menschen zu einer Reizung des Immunsystems führen und die Symptome der Milbenallergie oder Hausstauballergie auslösen.

Bei warmen Temperaturen ab 25 Grad Celsius und hoher Luftfeuchtigkeit finden Milben perfekte Bedingungen vor. Deshalb vermehren sich die Plagegeister vor allem im Sommer sehr stark. Sie siedeln besonders gern im Textilgewebe von Bettbezügen, Matratzen, Polstermöbeln, Teppichen oder Gardinen. Schütteln Sie beispielsweise eine Bettdecke aus oder ziehen eine Gardine zu, werden dabei feinste Staubpartikel aufgewirbelt und von Ihnen eingeatmet. Ein leistungsfähiger Luftreiniger fängt den Staub in kürzester Zeit wieder ein.

Tatsächlich leiden die meisten Menschen im Winter am stärksten unter ihrer Milbenallergie. Das hat damit zu tun, dass die trockene Heizungsluft im Winter zahllose Milben absterben lässt. Die Überreste der toten Milben reichern als Staub die Raumluft an und verstärken die Allergie-Symptome. Auch hier sorgt ein guter Luftreiniger dafür, dass die schädlichen Teilchen im Handumdrehen eingefangen werden.

Weitere Maßnahmen gegen Staub und Milbenallergie

Die einzigen Partikel, die vom Luftreiniger nicht absorbiert werden, sind im Staub gebunden, der noch an Möbeln, Teppichen und Textilien haftet. Hier können Sie durch regelmäßiges Putzen und Waschen Abhilfe schaffen. Um einer Milbenallergie vorzubeugen, sollten vor allem Matratze und Bettzeug einer Spezialbehandlung unterzogen werden. Mit speziellen biologischen Milbensprays können Sie die Matratze säubern. Zudem gibt es spezielle Milbenschutzbezüge für Bettdecke und Kissen.

Des Weiteren sind alle Textilien von Möbelpolstern bis zur Kleidung von Staub zu befreien. Was sich in der Waschmaschine waschen lässt, sollte bei 60 Grad Celsius gewaschen werden, um Milben zuverlässig abzutöten. Auch Plüschtiere sollten regelmäßig gewaschen oder gereinigt werden, da sie ebenfalls perfekte Brutplätze für Milben darstellen. Zeigen beispielsweise Kinder Zeichen einer Milbenallergie, könnte ein zu staubiges Kuscheltier dahinterstecken.

Checkliste – Was muss der Luftreiniger gegen Staub können?

Damit ein Luftreiniger zuverlässig Abhilfe gegen Staub und Milbenallergie schafft, muss das Gerät feinste Schwebeteilchen in der Luft abfangen können. Milben sind zum Teil bloß 0,1 mm groß – ihr Kot bildet mikrofeine Partikel. Diese Teilchen werde erst sichtbar, wenn sie sich als dichte Staubablagerungen mit anderen Partikeln verbinden. Beim Kauf eines Luftreinigers gegen Ihre Milbenallergie sollten Sie daher auf einige wichtige Eckdaten des Geräts achten:

  • Ist ein HEPA-Filter vorhanden? Gute Luftreiniger besitzen meist Vorfilter für grobe Teilchen und HEPA-Filter für feine Schwebeteilchen. Manche Allergene schweben auch als mikroskopisch kleine Aerosole, die selbst HEPA-Filter passieren können, durch die Luft. Um bei einer starken Milbenallergie auch vor diesen Plagegeistern geschützt zu sein, empfiehlt sich ein zusätzlicher Aktivkohlefilter. Einige Modelle setzen auch photokatalytische Filter ein, die in der Lage sind, Viren und Bakterien abzutöten.
  • Wie schnell erfolgt der Luftaustausch? Um die Konzentration von Staub und Schadstoffen auf einem Minimum zu halten, muss die Raumluft permanent getauscht werden. Idealerweise tauscht das Gerät die Luft zweimal pro Stunde komplett aus. Es gibt jedoch auch Modelle, die bis zu fünfmal pro Stunde die gesamte Raumluft filtern.
  • Wie leise läuft der Luftreiniger? Im Betrieb soll das Gerät möglichst leise laufen. Wird der Luftreiniger beispielsweise im Schlafzimmer aufgestellt, empfiehlt sich ein für höhere Quadratmeterzahlen ausgelegtes Gerät. Dieses kann dann mit niedriger Laufzahl besonders geräuscharm arbeiten. Wir bieten Ihnen moderne Anlagen an, welche die Luft fast lautlos reinigen.
  • Passt das Gerät in Ihre Räume? Luftreiniger gegen Milbenallergie sind bereits recht kompakte Geräte. Doch sie müssen mit ausreichend Abstand zu Wänden oder Möbeln aufgestellt werden, um ihre volle Effektivität zu entfalten. Am besten steht ein Luftreiniger an einer Heizung oder in der Nähe von Fenstern oder Türen.